Im Alltag stoßen wir immer wieder auf Situationen, die wir uns anders wünschen, denn: Manches im Kita-Alltag und in unseren Köpfen gehört längst schon ins „Museum der veralteten Pädagogik“. Doch wie schafft es den Weg dorthin? Allein ist es schwer, etwas zu verändern. Meistens bleibt kaum die Zeit, im Team zu reflektieren, was man verändern könnte. Es fehlen Ideen oder es klappt nicht auf Anhieb mit der Umsetzung. Manches scheint auf den ersten Blick kaum umsetzbar, Gegenstimmen werden laut. Die scheinbaren Erwartungen der Eltern, Personalmangel und Co. tut sein Übriges und lässt uns zurück mit dem Gedanken, dass es wohl einfach nicht geht.
Lasst uns darum einen Tag verbringen mit „Kolleg*innen“, die auch neue Wege gehen wollen! Gemeinsam erarbeiten wir in kleinen Arbeitsrunden erste konkrete Schritte zur Lösung. Wir schauen, wie wir den alltäglichen Herausforderungen in den Bereichen bedürfnisorientierte Pädagogik, Partizipation, Mikrotransitionen und Adultismus begegnen können und wie wir unser Team und auch die Eltern dafür mit ins Boot holen können. Ziel: Wir gehen gestärkt und mit neuen Ideen in die Einrichtung zurück und wissen nicht nur, dass es möglich ist, sondern auch wie.